Einige Bemerkungen zu der geplanten Ausstellung

Die Exponate der Ausstellung sind: Dokumente aus den Archiven und Medienanstalten (Print und audiovisuell), sollten aber auch auf private Fotos und evtl. Aufzeichnungen zurückgreifen können. Die Erfahrung jetzt ist: Privat hat kaum jemand etwas aufgehoben, dennoch sollte jeder nochmals überlegen, ob nicht doch noch etwas da ist (vielleicht auch mal in den Keller gehen und eine noch nicht ausgepackte Kiste aus einem der letzten Umzüge durchforsten, der Studentenausweis müsste doch bei dem einen oder anderen noch da sein!!!). Oder überlegen, bei wem noch etwas zu holen ist.  Vielleicht kennt ihr ja auch ein Buch, das herangezogen werden könnte (z.B. für das alte Querenburg das schöne Buch von Kurt Gärtner). Da die Ausstellung auch nicht Platz für alle Exponate haben wird, folgende Idee: Eine responsive Website stellt alle Exponate (vor allem die mit Ton und Bild) dar. Kann also auch nach der Ausstellung kontinuierlich ergänzt/erweitert werden (Einmal kann die Ausstellung auch an weiteren Orten gezeigt werden – die Landesvertretung NRW in Berlin hat schon mal Überlegungen angestellt. Zum anderen wäre es ja auch ein bleibendes Geschenk an die RUB, z.B. Archiv).  Eine dazugehörige APP unterstützt diese Website. Auf der APP kann auf die Website zurückgegriffen werden. Dies ist vor allem für die audiovisuellen Dokumente wichtig. Im Übrigen gibt es auf der Website eine räumliche Führung durch die Ausstellung. Dokumente, die in der Ausstellung mit nur einer Seite  “angerissen” werden, können jedoch mittels QR-Code auf einem Tablet/Smartphone vollständig gelesen/angesehen werden. Dafür benötigen wir die entsprechenden finanziellen Mittel. Bei zwei Stiftungen haben wir angeklopft. Wer hat noch andere Ideen oder will selbst als Sponsor auftreten???

Im Übrigen sollte diese Ausstellung nicht nur Gelegenheit sein, sich mal wieder zu treffen, auch die jetzt an der RUB Studierenden sollten während der Ausstellung mit uns Ehemaligen in Kontakt kommen. Ich finde jedenfalls die bislang geführten Gespräche mit dem jetzigen AStA äußerst informativ und sogar spannend. Nicht nur weil jetzt  fast die vierte Generation an der RUB ist. Mindestens eine größere Veranstaltung sollte Ehemalige und jetzt Studierende zusammenführen. Die Ehemaligen sollten nicht nur damals Studierende sein, sondern Profs, nicht wissenschaftliche Mitarbeiter sollten dazu gehören, und natürlich die heute Studierenden. Svenja Schulze –war so in der zeitlichen Mitte zwischen 1965 und heute  AStA-Vorsitzende und ist jetzt Wissenschaftsministerin in NRW – will, sofern zeitlich möglich, diese Veranstaltung moderieren.Zum Schluss wie immer: Bitte  weitere Vorschläge einbringen!!!!

 

 

1 Comment

  • Soeben erfahre ich, dass die RAG-Stiftung nicht fördern kann, da die RAG-Stiftung nur Projekte fördern darf, die in direktem Zusammenhang mit der Steinkohle stehen. Schade

    Ermrich

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