Der Ausgangspunkt dieses Dialogs

ist ein Brainstorming mit Willi Bredemeier am 3. August in Hattingen. Das Ergebnis hat Willi zusammengefasst:

bitte fortschreiben und korrigieren:

  1. TOPs für mögliches Gespräch mt Stadtarchiv (Christian Soendgen, Dr. Wölk)

  2. Gemeinsame Pressekonferenz im September (mit Kulturstiftung?)

  3. Eröffnung (mit Wissenschaftsministerin? mit Catering? Finanzierung?)

  4. Sponsoring durch Firmen

  5. Progamm während der Ausstellung (I): Führung (Schulklassen – eventuell auch Betriebe, weitere Zielgruppen)

  6. Programm während der Ausstellung (II):

  7. Was brachte uns 1968 und der Handungsbedarf von heute? (bruachen noch einen knackigen Titel).

  8. Transparenz und Öffentlichkeit im Bereich Arbeitsbedingungen ( mit Günter Wallraff – oder vergleichbares Thema)

  9. Flyer (wir bieten textliche Unterstüzung an)

  10. Besucherwerbung (Abstimmung – Einladungen für Eröffnungsfeier – für Ausstellung)

  11. Brandschutz

  12. Zeitplanung (für Aufstellung der Artefakte usw.).

Weitere To Do´s

“Indianer” finden (Brief, dann telefonisch nachfassen – ich könnte Hüper, Kabat, Regenstein übernehmen – Fragen an Adressaten: Was sollen wir noch machen; was würden sie selbst tun; brauchen Leute, die Führungen übernehmen)

Texte: Werbebrief für mögliche Sponsoren – Flyer – Besucherwerbung

Wer kommt aufs Podium zu “Was brachte uns 1968?”

Wallraff anrufen – Brauchen wir Geld für ihn? – Nach eventueller Absage Alternativthema und prominenten Sprecher überlegen

Wie binden wir unsere ideellen Unterstützer ein (AStA, BSZ, UB)? – Weitere Unterstützer (RUB Kooperation anbieten – Stadtarchiv auch?) – Programmbeirat für Veranstaltungen? – Was finanziert AStA?

Mögichst knackiger und knapper Text über unsere Ziele (Willi) – könnte später zu einer Satzngsergänzung führen

 Internet: Koordination Roland – Willi: für Textredaktionen verfügbar – Blog Roland – Wer übernimmt Soziale Medien?

weiterer Vorschlag von Willi B. zur Zielsetzung des Vereins, es sollen  möglichst  viele spätere Generationen gewonnen werden, die Geschichte der Studentenschaft – ich weigere mich “Studierendenschaft” zu schreiben – zu bearbeiten.

Was wir wollen

 Der Verein “Wir Gründerstudenten”

 nimmt sich der Geschichte der Studierenden an der Ruhr-Universität Bochum von 1965 bis zur Gegenwart an und leistet einen Beitrag zu ihrer Rekonstruktion und Analyse sowie zu ihrem Bekanntwerden;

  • fragt unter Bezugnahme auf die Studentenrevolte von 1968, welcher politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Reform- und Handlungsbedarf für die kommenden Jahre besteht;

  • greift zentrale Themen auf, die von der Politik, den Medien und/oder den Wissenschaften vernachlässigt werden (Beispiel: Transparenz und Öffentlichkeit im Bereich “Arbeitsbedingungen”).

 Dafür setzt der Verein Ausstellungen, Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Medienarbeit als Mittel ein.

 (eventuell noch: Die Vereinsziele und die vom Verein eingesetzten Instrumente werden mit Hilfe eines Beirates konkretisiert und weiterentwickelt.)

Schreiben an Alle vom 8.8.2015

seit einiger Zeit melde ich mich wieder. Denn “Wir Gründerstudenten” haben aus Anlass von “50 Jahre Ruhr-Universität” einiges erreicht. Die Ausstellung über die ersten Jahre der RUB lief mehrere Wochen im Bürgerzentrum im Bochumer Uni-Center. Wir hatten Erfolge in der Öffentlichkeitsarbeit, beispielsweise bei WAZ und WDR. Die WAZ Bochum brachte in ihrer Vor- und Nachberichterstattung sogar zwei größere Geschichten über die Ausstellung. Die Ausstellung wurde im Internet zunächst als E-Paper verfügbar gemacht. www.gruenderstudenten.de.

Jetzt geht es mit unserer Arbeit weiter:

  1. Die Ausstellung wird vom 1. Oktober bis zum  1. November ein weiteres Mal, und zwar im Bochumer Stadtarchiv gezeigt.

  2. Für die Ausstellung im Stadtarchiv wird es ein Rahmenprogramm geben, darunter Führungen etwa für Schulklassen, sowie ein Rahmenprogamm zu den Fragen: “Was hat uns 1968 gebracht? Was bedeutet 1968 mit Blick auf den Handlungsbedarf für die kommenden Jahre?”

  3. Eine Finanzierung für weitere Arbeiten an der Website und die Entwicklung einer dazugehörigen App durch die NRW-Stiftung wurde sicher gestellt.

Für die Zeit nach der Ausstellung schwebt uns eine größere Veranstaltung vor, und zwar dazu, was an der Ruhr-Universität und in der Ruhrgebietsentwicklung noch nicht erreicht worden ist.

Jetzt meine herzliche Bitte: Wenn du einen Blick auf die Online-Ausstellung geworfen hast, was sollten wir aus Deiner Sicht weiter verbessern? Was sollte bei der Entwicklung der Website und der App besonders beachtet werden? Welche weiteren Aktivitäten würdest Du Dir von den “Wir Gründerstudenten” wünschen? Wärest Du persönlich bereit, Dich in einem Bereich zu engagieren? (Beispiel: Wir brauchen noch weitere Kollegen, die eine Führung durch die Ausstellung übernehmen.)

Es wäre schön, wenn Du mir dazu Deine Überlegungen mitteilen könntest. Selbstverständlich können wir auch jederzeit telefonieren.

Ich würde mich freuen, wenn Du es schaffst, unsere Ausstellung im Stadtarchiv (die bis dahin weiter verbessert wird) zu besuchen. Über das weitere Vorgehen werde ich selbstverständlich informieren.

Sei herzlichst gegrüßt

Roland

PS: In Zukunft müssen wir natürlich versuchen, dass aus unserer Initialzündung die Geschichte der Studentenschaft kontinuierlich weiter geschrieben und verarbeitet wird. Einige Vertreter aus späterer Zeit haben sich bereits gemeldet. Auch werden wir mit den entsprechenden Stellen an der RUB diese Aufgabe besprechen. Dies wird angegangen unter denm neuen Rektorat.

 

 9.08.2015 Monika Sommer-Hasenstein 

Lieber Roland,

also, die Ausstellung gefällt mir so gut, wie sie ist. Diesmal kann ich es auch einrichten, sie mir persönlich anzuschauen. Ob ich dann weitere Aktivitäten übernehmen könnte, würde ich gern davon abhängig machen, wie die Ausstellung auf mich wirkt. Du darfst ja nicht vergessen, dass ich zu den Studierenden gehört habe, die über den 2. Bildungsweg zur Uni kamen und denen das ständige Demonstrieren von Euch jüngeren Studenten damals gehörig auf die Nerven ging. Für mich war die Möglichkeit des Studiums sozusagen der Höhepunkt meiner Laufbahn, die ich durch einen Raimund Duwe, Ellen Widmaier etc. ständig gefährdet sah. Ellen weiß das inzwischen, aber ob “Ihr” das auch wisst, weiß ich nicht.
Dennoch fühle ich mich mit der damaligen Zeit solidarisch verbunden und ich wünschte mir, die Studenten von heute wären aufmüpfiger.
Schauen wir also erst mal, dass ich ein Wochenende erwische, das gut in meine Pläne passt und ich mir alles anschauen kann.
Hast Du einen Tipp, wo man in Bochum gut und preiswert übernachten kann? Werden noch Studentenzimmer vermietet oder was schlägst Du vor?
Herzliche Grüße,
Monika

9.08.2015 hartmut.regenstein

Hallo Roland,

 ich habe zwei Tage gebraucht, um Deine Mail zu beantworten. Gestern war ich in meinem Privatarchiv und habe Dir folgendes mitzuteilen.Ich habe im Jahre 2002 persönliche Quellen erschlossen, die über mein Studium 1970-1975 hinausgehen.    Diese sind :

1. Studentenparlament und Bildung von Asten von 1970-1976. Ich war u.a. Mitglied der Fachschaftsliste von 1976, Spaltung der SAG 1973,… die Quellen sind aus der BSZ. Die habe ich aus einem Archiv in Bochum in der Nähe des Schauspielhauses.

2.Gründung der Bochumer Protokolle mit der Fachschaftsliste., Selbstverständnis .. u.a. mit dem schrecklichen Nachruf auf Hanno Kesting, ein Dokument der Unmenschlichkeit…..

 3. Versuch von Gegenöffentlichkeit, von der Gründung des Bochumer Volksblattes bis zum Bochumer Stadtblatt, 1977-1981, Selbstverständnis, GEW Ausschlüsse.

4.. Gründung bis Schließung des Bochumer Lehrer- und Sozialarbeiterzentrums mit einer Unterrichtsbank, Perspektive kritischer Lehrer im Kapitalismus…. 1975-1978

5.. Eulenbaum, Sozialistisches Büro, 1977-1980, Anti Atom Kraft Demo in Kalkar.

6. Schauspielhaus Bochum, Ankunft von Peymann, Beil, Jensen, Unsere Republick

7. die Gründung der taz in Bochum, Jakob Sonnenschein, Krupp Streik in Rheinhausen…..  hierzu habe ich keine Quellen gesammelt.

Du siehst, dass sind Stränge, die den ” Gründerstudenten” folgen… Da könnte ich weiter daran arbeiten.Ich hoffe, dass ich zum 1. Oktober 2015 zur Eröffnung der Ausstellung kommen kann. Ich habe am 30. September eine Lesung in Cottbus und werde gegen 14 Uhr wieder in Hamm sein. Hoffentlich schaffe ich es dann noch zur Ausstellungseröffnung.Meine Freundin ist besorgt, dass ich mich in Euer/unser Projekt reinhänge, sie meint, ich hätte schon zu viele historische Projekte am Hals.  Aber so ist das nun mal. gut ist ja, dass ich die o.g. Punkte bereits mit Quellen erschlossen habe.

Ich schicke Dir heute schon einmal einige Quellen.

Grüße Hartmut Regenstein

9.08.2015 Hartmut Dreier 

Lieber Roland

 Das ist gut. Ich bin bereit, eine Führung durch die Ausstellung zu machen. Ich bitte um 2 Alterantivtermine. Herzlich Hartmut

 

9.08.2015 Gudrun Pluta 

Lieber Roland,

 hier eine erste Anwort auf Deine Anfragen, damit “es weiter geht”. (Wenn es Dir recht ist, kannst Du mich übrigens ruhig nur Gudrun nennen.)

 Jetzt meine herzliche Bitte: Wenn du einen Blick auf die Online-Ausstellung geworfen hast, was sollten wir aus Deiner Sicht weiter verbessern? Was sollte bei der Entwicklung der Website und der App besonders beachtet werden? Welche weiteren Aktivitäten würdest Du Dir von den “Wir Gründerstudenten” wünschen? Wärest Du persönlich bereit, Dich in einem Bereich zu engagieren? (Beispiel: Wir brauchen noch weitere Kollegen, die eine Führung durch die Ausstellung übernehmen.)

 Ad Online-Ausstellung:

ich persönlich – wiewohl Internet-Unkundige – habe mich auf der Webseite sofort erstaunlich gut zurecht gefunden; sie ist wirklich klasse übersichtlich gemacht.

Jedoch hat mein Mann, der mit sowas näher zu tun hat, Folgendes befunden:

“Drei grundsätzliche Gedanken zur Verbesserung der Ausstellungs-Webseite:

(1) Die angegebene Adresse muss in allen Publikationen exakt angegeben werden: http://www.wirgruenderstudenten.de (nicht: www.gruenderstudenten.de). Wenn eine längere Google-Suche nötig ist, um die intendierten Seite aufzufinden, werden zahlreiche Interessenten vorher aufgeben.

(2) Die Webseite benötigt zwingend Adobe Flash. Dieses Browser-Plug-in wird heute aus Sicherheitsgründen häufig deaktiviert (oder erst gar nicht installiert), und ist außerdem auf zahlreichen Mobilgeräten prinzipiell nicht verfügbar. Die Webseite sollte deshalb allein in HTML5 geschrieben werden.

(3) Die Webseite muss auch auf Mobilgeräten ansprechend aussehen (Stichwort: Responsive Design). Das Layout ist momentan allein an den Möglichkeiten eines Browsers auf einem Laptop oder PC ausgerichtet und passt sich nicht den eingeschränkten Möglichkeiten von Mobilgeräten an.”

 Ad Rahmenprogramm:

Aus alten Zeiten habe ich noch eine Menge Artikel, z. B. das alte Che-Poster und -T-Shirt, Mao-Bibel und -Kappe und -Gedenkmünze, Sowjet-Stern, u. ä.; sowas kann zur Veranschaulichung dienen, aber vorsichtig dosiert, sonst wird es Klamauk.

Auch stehe ich grundsätzlich gerne zur Verfügung; allerdings sind wir von 17. – 30. Okt. verreist; da käme also nur die 1. Hälfte der Ausstellung in Frage.

Die nächste Schwierigkeit ist (wenn Du den Kurzfilm mit mir gesehen hast, dann weißt Du das ja schon) meine fehlende Kompetenz (ich hatte alles ja zu spät mitbekommen), so dass ich nicht weiß, ob ich für Führungen die Richtige wäre.

 Was weitere Anregungen angeht, so denke ich weiter nach. Da ich jetzt an der RUB Gaststudentin bin, könnte ich da bei Bedarf Verbindungsglied sein.

 Für heute solidarische Grüße und auf bald – Gudrun.

Alexander von Berswordt 

Lieber Roland Ermrich,

wen interessiert das, außer ein paar, die es ihrer selbst willen interessiert?  Mir scheinen wirkliche Inhalte wichtig, die Menschen weiter bringen können, da engagiere ich mich. Außerdem sind wir nur wenige Wochen im Jahr (etwa vier mal eine Woche) in Bochum und da ist die Zeit immer gedrängt voll mit uns wesentlichen Dingen.

Sorry und weiter viel Spaß, sowie herzlichen Gruß,

Alexander von Berswordt

Tagesnotiz. Gespräch mit dem Stadtarchiv am  7. August

Mit der Leiterin des Stadtarchivs, Frau Dr. Wölk, -und zwei weiteren Mitarbeitern, Herr Müller und Herr Söndgen – haben Willi Bredemeier und Roland Ermrich die Ausstellung besprochen.

Die Eröffnungsveranstaltung ist am Donnerstag, den 1. Oktober um 18h im Stadtarchiv Bochum. Es ist angefragt bei Svenja Schulze, Wissenschaftsministerin NRW und ehemalige AStA Vorsitzende an der RUB, die Eröffnungsrede zu halten- z. Zt. Noch keine Antwort.  Falls Absage, anderen – evtl. aus dem Kreis der ehemaligen Studenten oder Professoren. Grußworte von Frau Dr. Wölk, der NRW Stiftung (die fragen an bei den Ehrenpräsidenten der Stiftung: Borchers- ehemaliger Bundesminister und wohnt in Bochum-, Kniola –ehemaliger Landesminister – oder Frau Grothe als GF der Stiftung). Es gibt einen kleine Imbiss und nicht alkoholische Getränke. Schluss der Veranstaltung  soll um 20 h sein.

Am 29.9. soll um 12h eine Pressekonferenz im Stadtarchiv sei, Pressemappe –analog und digital wird erstellt. Die Ausstellung muss am 28.9.erfolgen.

Wir werden dem Stadtarchiv mitteilen, wer zusätzlich zu deren Verteiler eingeladen werden soll. Hier bitte Vorschläge – auch unter dem Ausblick auf das Sponsoring-.

Zum Rahmenprogramm:

Die Liste der verfügbaren Filme wird mit dem Stadtarchiv besprochen und ein Format der Aufführung realisiert. Für die Führungen erden wir in unserem Kreis nachfragen, wer sich beteiligt. Schulklassen auch über den Kontakt Schülerlabor an der RUB (Frau Schmidt) erfragen.

Eine Veranstaltung (Was brachte 1968 und der Handlungsbedarf heute?) kurzfristig konzipiern und mit den Teilnehmern „füllen“. Hier auch Eure Vorschläge

 Dialog mit Heribet Kleine(Persönlicher Referent des Ruhrbischofs)

Sehr geehrter Herr Kleine,

wie letzte Woche telefonisch besprochen anbei einige Zeitungsartikel und ein kleines Gedächtnisprotokoll eines beteiligten über den damaligen Konflikt zwischen der KSG und dem Bischof. Dieses als Hintergrundmaterial. Auf unserer – jetzt noch provisorischen – Website www.wirgruenderstudenten können Sie die damalige Ausstellung (Anfang Juni anlässlich des 50 jährigen Jubiläums) ansehen. Hier die Seite 21  zu den Studentengemeinden. Diese Ausstellung wird vom 1.10. bis 1.11. im Stadtarchiv Bochum in etwas veränderter Form nochmals gezeigt. In einem Rahmenprogramm (u.a. Filme aus jener Zeit, Lyrik/Literatur) wollen wir auch eine Gesprächsrunde unter dem Arbeitstitel „Was brachte uns 1968 und der Handlungsbedarf von heute?“ veranstalten. Die o.g. Auseinandersetzung (kritischer Katholizismus, hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Katholizismus ) und hier: http://www.linkfang.de/wiki/Kritischer_Katholizismus  und als Buch bei Fischer-Taschenbuch) geghört sicherlich auch dazu.

Ich werde Sie in den nächsten Tagen anrufen. Mit freundlichen Grüßen Roland Ermrich

Sehr geehrter Herr Ermrich,

vielen Dank für Ihre Mail und die höchst interessanten Anhänge. Ich habe soeben mit dem amtierenden Hochschulseelsorger in Bochum, Herrn Pfarrer Klaus Giepmann, telefoniert, der die damalige “Geschichte” und vor allem deren Nachwirkungen in der Studentengemeinde seit 1972 kennt. Natürlich sind ihm auch Herr Prodöhl und der damalige Studentenpfarrer Hugo Ehm persönlich bekannt.

Herr Pfarrer Giepmann ist bereit, Ihnen – soweit möglich – bei den Überlegungen bezüglich der geplanten Gesprächsrunde behilflich zu sein. Sie erreichen ihn unter:

Pfarrer Klaus Giepmann, Lic. theol.
Diözesanbeauftragter für die Hochschulseelsorge,
Querenburger Höhe 291 , 44801 Bochum,
T. +49 234 5884511, Fax +49 234 5884529,
E-Mail: mail@klaus-giepmann.de

Wenn notwendig, können Sie sich selbstverständlich gerne auch hier noch einmal melden. Ich wünsche Ihnen für Ihr interessantes Unterfangen jedenfalls viel Erfolg und reges Interesse bei den Adressaten.

Mit freundlichen Grüßen

Heribert Kleine

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Heribert Kleine, Dipl.-Theol.
Persönlicher Referent des Bischofs von Essen
Geschäftsführung des Bischofshauses
Burgplatz 2
45127 Essen
Telefon: 0201/2204-200    Fax: 0201/2204-202